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Ray Charles


Ray Charles (* 23. September 1930 als Raymond Charles Robinson in Albany, Georgia; † 10. Juni 2004 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Musiker, dessen Karriere mehr als 50 Jahre dauerte. Sein Einfluss war stilprägend für die Entwicklung des Rhythm & Blues, Blues, Country & Western und Soul.Ray Charles Robinson, in Armut zur Zeit der Rassentrennung aufwachsend, erblindete im Alter von sieben Jahren an einem Glaukom. Neun Monate bevor er erblindete, musste er mit ansehen, wie sein Bruder ertrank. In einem Hinterhof in der Nähe der Siedlung, in der er wohnte, lernte er Klavierspielen. Er besuchte die St.-Augustin-Schule für Gehörlose und Blinde. Seine Mutter, die ihn alleine großgezogen hatte, starb im Mai 1945, als Ray Charles 14 Jahre alt war. Karriere [Bearbeiten] Ray Charles bei einer Probe der Grammy Awards im Februar 1990 Bronzeplastik von Ray Charles in den Gartenanlagen gegenüber vom Montreux Palace Hotel Chartplatzierungen Erklärung der Daten Singles Ray Charles begann als Musiker in Florida und zog 1947 nach Seattle. Dort nahm er seine ersten Schallplatten als Mitglied des Maxin Trios (neben ihm noch Gosady D. McKee - Gitarre - und Milton S. Garred - Bass -) im November 1948 auf. Erste Single war Confession Blues / I Love You I Love You, erschienen im Februar 1949 beim kleinen Label Down Beat Records in Los Angeles. Der Titel erzielte mit einem Rang 2 der Rhythm & Blues-Hitparade einen beachtlichen Erstlingserfolg. Seine frühen Aufnahmen gehörten zum Rhythm & Blues und adaptierten Charles Brown oder Nat King Cole. Im selben Jahr wurde die Band in Ray Charles Trio umbenannt, Mitglieder waren nunmehr außer ihm (Gesang/Piano) Gosady McKee (Gitarre), Mitchell „Tiny“ Webb (Gitarre) und Ralph Hamilton (Bass). Mittlerweile hatte sich Down Beat Records in SwingTime Records umbenannt, wo die Single How Long Blues / Blues Before Sunrise (#178) noch im Jahr 1949 veröffentlicht wurde. Nach insgesamt 6 Singles hatte Charles ein größeres Orchester um sich versammelt, bestehend aus Teddy Buckner (Trompete), Marshall Royal (Altsaxophon), Jack McVea (Tenorsaxophon), Charles Waller (Baritonsaxophon), Louis Speiginer (Gitarre), Billy Hadnott (Bass) und Clifton „Rudy“ Pitts (Schlagzeug). Unter dem Namen Ray Charles Orchestra entstanden am 25. Mai 1950 vier Aufnahmen, die auf zwei SwingTime-Singles verteilt wurden. Bei jenem Label blieb er bis September 1952 und wurde für $ 5.000 Ablösesumme vom großen Rhythm & Blues-Label Atlantic Records unter Vertrag genommen. Erst bei Atlantic Records (1952–1959) wurde seine Musik in mehrfacher Weise (Gesang, Instrumentalstil, Komposition, Arrangement) unverwechselbar, da er Gospel- und Jazzeinflüsse betonte. Mit der Verbindung von Rhythm & Blues und Gospel wurde Charles zu einem der wichtigsten Wegbereiter und Musiker des Soul, unterstützt durch seinen Produzenten Jerry Wexler. Sein erster Erfolg war Mess Around, das auf C. C. Davenports Cow Cow Blues zurückgeht und dessen Text auf dem Boogie-Klassiker Pinetop's Boogie Woogie (1929) von Clarence Smith basiert. Es dauerte jedoch bis zum 17. Mai 1953, als aus 7 Titeln dieser Aufnahmesession It Should Have Been Me ausgewählt wurde und den fünften Rang der R&B-Charts schaffte. Mit seiner insgesamt sechsten Atlantic-Single I’ve Got A Woman, entstanden am 18. November 1954 in Atlanta, gelang ihm seine erste Nummer eins in den R&B-Charts. Das erreichte er noch drei Mal, wobei die am 27. Juni 1959 veröffentlichte Single What’d I Say zu seinem größten Hit bei Atlantic Records avancierte. Nach insgesamt 28 Singles, von denen 13 die Top10 der R&B-Charts erreichten, wechselte Ray Charles am 1. November 1959 zu ABC-Paramount. Während Charles die Hitparaden stürmte, verfiel er dem Heroin, das seine Karriere mehrmals an kritische Punkte brachte. 1965 wurde er wegen Heroinbesitzes zu fünf Jahren auf Bewährung verurteilt und machte einen Entzug. Ende der 1970er Jahre unterzog sich Ray Charles erneut einer Entziehungskur und lebte seitdem ohne Drogen. Beim neuen Label ABC-Paramount feierte er unter dem Produzenten Sid Feller auch kommerzielle Erfolge. Mit Georgia on My Mind griff er einen Jazzstandard auf und landete hiermit nach Veröffentlichung am 19. August 1960 seinen zweiten Millionenseller, erstmals konnte er sogar die Spitzenposition auch der Pop-Charts belegen. Die bluesintensiven Sounds bei Atlantic Records waren geigenuntermalten Pop-Arrangements bei ABC Records gewichen. Jene Popmusikelemente flossen auch in Hit the Road, Jack ein, der am 21. August 1961 auf den Markt kam und ebenfalls über 1 Million Exemplare umsetzte. Sein größter Hit erschien am 23. April 1962 unter dem Titel I Can’t Stop Loving You, einem Country-Klassiker, der über 2 Millionen Mal verkauft wurde. Als Hintergrundchor diente weiterhin die Girlgroup The Raelettes, die seine Karriere bis in die 70er Jahre begleitete. Letzt genannter Titel stammte aus dem im April 1962 veröffentlichten epochalen Album Modern Sounds in Country and Western Music, das über 500.000 Exemplare umsetzte. Aus diesem wurden zudem Born to Lose, You Don't Know Me und Careless Love ausgekoppelt. Danach folgten Hits wie Crying Time, Busted und Take These Chains From My Heart. Anschließend produzierte er 1966 Ashford & Simpsons Lets Go Get Stoned - ein durchaus autobiografischer Titel mit Bezug auf seine eigenen Drogenprobleme. Weiteren Erfolg hatte er mit seiner Version von America the Beautiful im Juni 1972. Intensiver wurden die Titel mit Charles als Duettpartner, so sang er unter anderem mit George Jones, Hank Williams Jr., Johnny Cash, Willie Nelson und Merle Haggard. Seine Hitparadenerfolge schwanden, ungebrochen war jedoch die Rezeption auf seine intensiven Live-Auftritte. Den auch finanziell erfolgreichsten schwarzen Entertainer seiner Generation nennen unzählige Popmusiker als wichtigen Einfluss. Er zählt zur Rock and Roll Hall of Fame und ist Mitglied der Blues Hall of Fame, der Songwriters Hall of Fame, der Grammy Hall of Fame, der Jazz Hall of Fame, der Georgia Music Hall of Fame und der Florida Artists Hall of Fame. 1998 erhielt er den begehrten Polar Music Prize. Nach seinem Tod wurde ihm 2005 die Grammy-Award-Show gewidmet. Privatleben und Tod [Bearbeiten] Charles war zweimal verheiratet: zunächst mit Eileen Williams (1951–1952), später mit Della Beatrice Howard (1955–1977), mit der er drei Kinder hatte. Außerdem hatte er einige Beziehungen während und nach seinen Ehen, aus denen neun weitere Kinder hervorgingen. Seine Langzeitfreundin zum Zeitpunkt seines Todes war Norma Pinella.

leute empfehlt meine seite bitte weiter. Viel spaß noch auf der seite  
   
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